SAHYA
Medizinische Versorgung für die Ukraine
Aus aktuelle Anlass möchte wir Ärzte ohne Grenzen unterstützen.
Die medizinische Versorgung in der Ukraine wird knapp.
Es fehlt an allem & mit andauerndem Kriegszustand wird die Situation immer schlimmer.
Deshalb bieten wir kostenlose Stunden an - und bitten dich eine Spende zu unserer Spendenaktion zu leisten.
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Gerne kannst du auch direkt über den nebenstehenden Link spenden ohne an der Stunde teilzunehmen.
साह्य sāhya II Hilfe. Beistand.
Mit unserer Reihe: Sahya - Yoga hilft. möchten wir Stunden & Einheiten kostenfrei anbieten und euch bitten an eine Organisation, die Großartiges leistet, zu spenden. Beim Yoga schulen wir die Verbindung zu uns selbst.
Es geht aber auch darum, sich mit seinen Mitmenschen zu connecten und mit mitfühlender Güte durch das Leben zu gehen.
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du nimmst kostenlos via Zoom bei unserem Yoga teil
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du spendest immer direkt auf ein Spendenkonto der Organisation
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das Geld kommt direkt an und landet nie bei uns
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du kannst auch direkt spenden ohne an unserem Yoga teilzunehmen: einfach auf den unterstehenden Link klicken.
A celebration of Love. Everybody is welcome.
Anlässlich des Krieges in der Ukraine bereitet Ärzte ohne Grenzen Nothilfe-Projekte im Land vor und entsendet Teams nach Polen, in die Republik Moldau, nach Ungarn, Rumänien und in die Slowakei. Die Mitarbeitenden an der polnisch-ukrainischen Grenze haben damit begonnen, den Hilfebedarf der Geflüchteten zu evaluieren. Weitere Teams halten sich in Russland und Belarus bereit, um bei Bedarf Hilfe zu leisten. Hunderttausende Menschen aus der Ukraine befinden sich auf der Flucht.
In der Ukraine hat Ärzte ohne Grenzen Material zur Versorgung von Kriegsverletzten in Mariupol geliefert. Mitarbeiter*innen haben zudem für 30 Chirurg*innen aus der Ostukraine ein Telemedizin-Training für die Versorgung von Verletzten organisiert.
Nothilfeteams von Ärzte ohne Grenzen sind an der polnisch-ukrainischen Grenze eingetroffen. Sie versuchen derzeit, Mitarbeitende und Hilfsgüter in die Ukraine zu befördern und Soforthilfemaßnahmen auf beiden Seiten der Grenze einzuleiten. An den Grenzübergängen sehen die Teams Menschen, die die Grenze zu Fuß, in Autos und Bussen überqueren. Einige von ihnen sind mit Kindern und Babys unterwegs, von denen die jüngsten nicht einmal 25 Tage alt sind. Viele der Flüchtenden sind müde und erschöpft.
Sie berichten, dass sie an der Grenze bei eisigen Temperaturen stundenlang in Warteschlangen ausharren mussten. Einige waren dehydriert und andere litten an Unterkühlung. Ärzte ohne Grenzen hat in einem polnischen Empfangszentrum Hilfsgüter zum Bau von Notunterkünften zur Verfügung gestellt und arbeitet daran, die Unterstützung auszubauen.
Die Lage ist unübersichtlich und das drohende Leid im Falle anhaltender Kriegshandlungen unvorstellbar.